Thomas Godoj Plan A! Tour - Die Highlights
Der Unplugged-Teil mit dem Didgeridoo. Mal etwas Anderes, Schönes, Neues, Gefühlvolles...
Das polnische "Urke". Kein Mensch versteht den Text, aber alle sind bein dem Song völlig aus dem Häuschen, zappeln wie bekloppt und wollen Polnisch lernen.
Das Battle. Fan-Zitat "Thomas ist sowas von ne Rampensau." Bzw. er ist eine AgRs. (Wegen der Obszönität bleibt die Abkürzung ein Insider...)
Die Überraschungen. Kein Konzert war wie das andere, jedes hatte etwas Besonderes. Das zeigt, dass Thomas nicht einfach nur ein Programm abspult, sondern durchaus improvisieren und sich steigern kann.
Die "Sportstunde" bestehend aus Hüpfen und Klatschen (und neuerdings mit diversen Geräuschen-Einlagen).
Thomas' Sprüche. "Esst zu Weihnachten nicht zu viel, sonst bekommt ihr so einen dicken Bauch wie ich.", "Ich hab Albträume. Ich seh schon jede Nacht Köpfe."
Der ultimative "Woooooohuuuuuu" Schlachtruf.
Luxuslärm als Vorband.
Die Geste bei Helden gesucht. Thomas flitzt durchs Publikum zur Rolli-Tribüne und widmet sich auch den Fans, die im Rollstuhl sitzen.
Die Autogrammstunden nach dem Konzert (wenn er gesund war). Er nimmt sich für jeden einzelnen Zeit, pfuscht auch kein undefiniertes Gekrakel hin. Jedes Autogramm symbolisiert ein einzelnes Dankeschön. Für das Zahlen der Eintrittskarte, für die SMS und Anrufe bei DSDS, für das Kaufen seiner Musik.
Das von den Fans angestimmte "La Le Lu" in Halle für den Sohn vom Tom Fronza. Damit wurde die Winterpause eingeläutet. Thomas erwartet im Januar selbst seinen ersten Nachwuchs.
Die teilweise Auferstehung von WINK.
Nicht nur Liebe zur Sonne erinnert an WINK... Thomas kennt die Sehnsucht der Fans nach seiner alten Band WINK und wies nicht wieder gleich ab. Thomas kann es nicht glauben, dass sich die Fans dermaßen an WINK erfreuen können, da sich "frücher kein Schwein für sie interessiert hätte." Richtig, aber da wurden sie auch nicht richtig vermarktet. TGC-caya in ihrem Bericht aus Halle:
Das polnische "Urke". Kein Mensch versteht den Text, aber alle sind bein dem Song völlig aus dem Häuschen, zappeln wie bekloppt und wollen Polnisch lernen.
Das Battle. Fan-Zitat "Thomas ist sowas von ne Rampensau." Bzw. er ist eine AgRs. (Wegen der Obszönität bleibt die Abkürzung ein Insider...)
Die Überraschungen. Kein Konzert war wie das andere, jedes hatte etwas Besonderes. Das zeigt, dass Thomas nicht einfach nur ein Programm abspult, sondern durchaus improvisieren und sich steigern kann.
Die "Sportstunde" bestehend aus Hüpfen und Klatschen (und neuerdings mit diversen Geräuschen-Einlagen).
Thomas' Sprüche. "Esst zu Weihnachten nicht zu viel, sonst bekommt ihr so einen dicken Bauch wie ich.", "Ich hab Albträume. Ich seh schon jede Nacht Köpfe."
Der ultimative "Woooooohuuuuuu" Schlachtruf.
Luxuslärm als Vorband.
Die Geste bei Helden gesucht. Thomas flitzt durchs Publikum zur Rolli-Tribüne und widmet sich auch den Fans, die im Rollstuhl sitzen.
Die Autogrammstunden nach dem Konzert (wenn er gesund war). Er nimmt sich für jeden einzelnen Zeit, pfuscht auch kein undefiniertes Gekrakel hin. Jedes Autogramm symbolisiert ein einzelnes Dankeschön. Für das Zahlen der Eintrittskarte, für die SMS und Anrufe bei DSDS, für das Kaufen seiner Musik.
Das von den Fans angestimmte "La Le Lu" in Halle für den Sohn vom Tom Fronza. Damit wurde die Winterpause eingeläutet. Thomas erwartet im Januar selbst seinen ersten Nachwuchs.
Die teilweise Auferstehung von WINK.
Nicht nur Liebe zur Sonne erinnert an WINK... Thomas kennt die Sehnsucht der Fans nach seiner alten Band WINK und wies nicht wieder gleich ab. Thomas kann es nicht glauben, dass sich die Fans dermaßen an WINK erfreuen können, da sich "frücher kein Schwein für sie interessiert hätte." Richtig, aber da wurden sie auch nicht richtig vermarktet. TGC-caya in ihrem Bericht aus Halle:
Bei "Helden gesucht" habe wir dann "Helden gefunden" zurück gerufen und irgendwann war es Thomas dann zuviel mit der Eigenständigkeit und er bat um "Ruhe" und macht psst und sagte "Ruhe" was wir dann mit "Still" rufen beantworteten. Irgendwann sagte er tik tak... wir..."ich hab Dir was mitgebracht...Thomas' Aura. Die Thomatisierung wirkt immer noch genauso stark. Er singt seine Lieder immer noch mit unvermindert viel Gefühl. Besonders interessant sind die Übergänge von einem geschwätzigen Thomas zu einem hochkonzentrierten, selbstthomatisierten Thomas. Beim Unplugged-Teil setzt er sich grinsend auf seinen Hocker - immer noch bezaubert vom Dialog mit dem Publikum, atmet tief ein, versinkt in seine Welt und kehrt seine innersten Emotionen nach außen. Dabei ist er unglaublich mitreißend, weswegen nervige Zwischenrufe eher die Ausnahme waren. Ein Fan-Zitat:
Ich bin immer noch so fasziniert von diesem Kerl wie beim ersten Mal, als ich ihn live in Recklinghausen auf dem Rathausplatz gesehen hatte. Da ist so eine seltsame Aura, die von ihm rüberschwappt und mich jedesmal dazu bringt, ihn ständig hypnotisiert mit einem Dauer-Grinsen im Gesicht anzustarren. Und die Musik reißt mich so mit, dass ich die ganze Welt um mich herum vergessen kann. Da ist soviel Rhythmus und Energie im Raum, ich weiß beim besten Willen nicht, wie man da überhaupt still stehen kann....Fortsetzung folgt.
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